Long-COVID - Hilfestellung für Betroffene

Wiedereingliederungsteilzeit als Hilfestellung für Betroffene und Unternehmen

Im Februar 2020 sind in Österreich die ersten bestätigten Covid19-Fälle aufgetreten. Zu diesem Zeit-punkt waren die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus der damals noch weitestgehend un-erforschten Krankheit unklar.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an empirisch erhobenen Daten und mit der Entwicklung der Impfstoffe glücklicherweise auch die Hoffnung, die Pandemie endlich in den Griff zu bekommen. Trotz alledem leiden im Schnitt etwa zehn bis zwanzig Prozent der Infizierten an einer Begleiterscheinung des Virus, namens Long-Covid.
Dieses Syndrom wird seit Jänner 2021 als Krankheitsbild im ICD-10 beschrieben. Betroffen sein kön-nen die Atemwege, das Herz-Kreislauf-System, der Muskelapparat, das Nervensystem und der Stoff-wechsel. Auftretende Symptome, nur um einige zu nennen, reichen von Kopfschmerzen, Glieder-schmerzen, Probleme beim Atmen, Gedächtnisverlust bis hin zu chronischer Erschöpfung.
Dadurch kann die Arbeitsfähigkeit der Patient*innen über Monate hinweg stark eingeschränkt sein. Eine Wiedereingliederungsteilzeit kann den Betroffenen dabei helfen, die Rückkehr in den Berufsalltag zu bewältigen und den Unternehmen, die Kosten durch den geringeren Ausfall zu senken sowie Mitarbei-ter*innen im Arbeitsprozess zu behalten.
Wenn auch Sie von Long-Covid betroffen sind, oder aufgrund einer anderen Erkrankung über einen längeren Zeitraum im Krankenstand sind, kontaktieren Sie fit2work. Wir beraten Sie gerne zur Wieder-eingliederungsteilzeit und planen mit Ihnen die Rückkehr an Ihren Arbeitsplatz. Unternehmen beraten wir gerne aufgrund aktueller Anlassfälle und zur Früherkennung mittels Analyseverfahren in Bezug auf ganzheitliches Gesundheitsmanagement.


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